PHILOSOPHIE VON SOCCERTIME

 

In Zeiten vielfältiger werdenden Freizeitangebote ist es unser Ziel, Kinder für den Fußball neu oder weiter zu begeistern.  Das Angebot an Fußballschulen, Fußballcamps oder Akademien ist groß. Die Soccertime-Camps haben das Ziel, als eine echte alternative Ferienfreizeitgestaltung im Hochtaunuskreis angesehen und wahrgenommen zu werden. Hierfür werden mehrmals im Jahr Soccercamps für alle Kinder und Jugendliche von 6 – 15 Jahren, egal mit welchem Leistungsstand, angeboten. Organisator und die Trainer werden alles daran setzen, dass die Kinder und Jugendlichen bei uns und mit uns eine tolle Zeit erleben.

Kaum ein Sport bietet vielfältigere Bewegungserfahrungen. Erfahrungen, die wir den Kindern und Jugendlichen in Form von Technik- und Koordinationsschulungen sowie Spiel- und Passformen näherbringen und vertiefen wollen. Als besonderes Feature werden neben qualifizierten und erfahrenen Jugendtrainern, die für altersgerechte Förderung und Verbesserung der individuellen Fähigkeiten stehen, an mindestens 2 Tagen einer Soccertime-Campwoche diverse Soccertime-Eventmodule zur Verfügung gestellt, deren Nutzung auch in den Trainingstag mit eingebunden wird.

Wenngleich unsere Trainer den Kindern unter Verwendung neuester und modernster Trainingsmaterialien neue sportliche Anreize bieten wollen, Tipps und Anleitungen zur Steigerung der eigenen Fähigkeiten geben, achten wir bei unseren Camps auch auf vielfältigere Themen.

 

Spaß

Die heutige Gesellschaft und deren Alltag kennzeichnen zunehmend Stress, Erwartungsdruck und äußere Zwänge. In vielen Lebensbereichen fehlt der Raum zur Kreativität, Entspannung oder Unbeschwertheit. In diesem Umfeld wachsen unsere Kinder heute auf. Somit wirken natürlich zunehmend die genannten Faktoren auch auf die Kinder ein. Notendruck in der Schule oder Erfolgsdruck im Sport prasseln auf unseren Nachwuchs ein. Nicht selten geht dabei der Spaß verloren. Auch im Fußball erleben wir vermehrt, dass äußerer Druck auf die Kinder einwirkt und kaum erfüllbare Erwartungen gestellt werden. Neben einer verantwortungsbewussten Betreuung steht in unseren Camps der Spaß über allem. Ob Trainingseinheit, Wettbewerb oder Turnier: Gewinnen oder “der Beste sein” muss hier keiner. Jedes Kind, ob mehr oder weniger talentiert, soll die Tage in unseren Camps genießen und mit Freude zu uns kommen. Fußball soll und macht Spaß. Nicht zuletzt die Nutzung der Eventmodule werden dazu beitragen.

 

Soziales Miteinander &  Persönlichkeitsentwicklung

Fußball fordert und fördert soziales Verhalten und Kommunikation. Wir achten darauf, Grundideale wie Fairplay, Freundschaft, Teamgeist und auch Respekt zu vermitteln. Besonderes Augenmerk liegt auf der Teambildung im Rahmen unserer Campwochen. Kinder sollen fremde Kinder kennenlernen und Berührungsängste verlieren. Während unseren Campwochen soll ein Gemeinschaftssinn entwickelt werden, den wir mit verschiedenen Maßnahmen fördern. Deshalb legen wir auch großen Wert auf das Verhalten der Kinder außerhalb des Platzes und der Trainingseinheiten. Saubere Tische nach dem Mittagessen, beim Aufräumen helfen oder sich anderweitig in den Dienst der Gemeinschaft stellen, soll als selbstverständlich angesehen werden.

Selbstsicheres Auftreten und Teamgeist – wir möchten dazu beitragen, die Fähigkeiten Ihres Kindes auch auf diesen Gebieten zu erweitern.

 

Integration

Wir möchten allen Kindern die Möglichkeit zur Teilnahme an unseren Camps geben. Aus diesem Grund ist es unser Ziel, Kooperationen mit Ämtern zwecks einer Unterstützung oder Bezuschussung für Kinder aus sozial schwächeren Familien herzustellen. Auch soll eine Teilnahme nicht an Sprachbarrieren scheitern. Fußball kennt nur eine Sprache, die alle verstehen.

 

Fit im Kopf

Trainingsstunden aus dem Bereich der Life Kinetik sind anspruchsvolle Aspekte, die wir dazu nutzen möchten, die Kinder schon früh zu fordern und zu fördern. Wir hoffen, dass unser Pilotprojekt in der Anfangsphase positiven Anklang findet, sodass wir diese kontinuierlich einbauen und weiterentwickeln werden. Kinder wollen neues lernen und sich daran messen lassen. Zu schwer gibt es nicht. Entscheidend sind die pädagogischen Fähigkeiten unserer Übungsleiter.